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Freitag, 11. Mai 2012

Paris - je t'aime. Es gibt tausende und abertausende Geschichten und Filme über Paris; wenn man an Romantik denkt, dann sofort an "die Stadt der Liebe". L'amour und weniger Kitsch findet sich wirklich im schönen Paris, durch das ich staunend und mit offenen Augen gelaufen bin. Wunderschöne Häuser... überall wo man hinguckt, möchte man wohnen.




Wunderschön, die Stadt hat wirklich eine außergewöhnliche Atmosphäre und man bekommt wirklich das Gefühl, dass die Franzosen wissen wie man lebt: Savoir vivre.






Das perfekte Paris-Sightseeing-Programm 
(geschrieben und ausprobiert von Vera und mir)


erster Tag: den Eifelturm besichtigen und die großartige Bauweise bestaunen und an der Seine sitzen mit einem französischen Brot und seinen Kameradeckel in die Seine fallen lassen, danach an der Seine zur Notre Dame schlendern und abends St. Germain des Pres erkunden und den Parc du Luxembourg entdecken. Ich empfehle sehr diesen Park an einem lauen Sommerabend zu besuchen und sich auf einen der grünen Metallstühle unter die Bäume zu setzen. Wunderschön!





zweiter Tag: die wunderschöne Kirche Sainte Chapelle besichtigen und dann weiter schlendern, um Paris Geschäfte unsicher zu machen (Princess Tam Tam, Comptoir de Cotonniers), unter anderem auch auf der Avenue des Champs-Elysees. Für den kulturellen Gegenpart geht es abends in den Louvre, wo vor allem die italienischen Gemälde schön zu betrachten sind und natürlich das berühmteste Gemälde der Welt, die "Mona Lisa". Wenn man ein bisschen erschöpft ist, empfehle ich wärmstens sich auf die bequemen Sitzinseln zu setzen.







dritter Tag: jetzt ist es Zeit, um einen kleinen Ausflug nach Versailles zu machen und sich an der langen Schlange auszustellen, die sich vor dem Schloss schlängelt. Nachdem man unter anderem auch das sehr berühmte (und im Geschichtsunterricht tausend Mal durchgenommene) Portrait von Louis XIV und die Gemächer gesehen hat, sollte man die Treppen zum großen See hinunter schreiten und die Boote beobachten, die über das Wasser gleiten. Wenn man, wie ich, zufällig am nächsten Tag Geburtstag hat, sollte man unbedingt das Viertel Le Marais besuchen und abends einen Cocktail in einem kleinen Café trinken und Sky and Sand um 00:00 in einer kleinen Seitenstraße hören.






vierter Tag: ein wunderschönes Frühstück auf den Wiesen der Sacré Coeur machen mit leckeren Himbeertörtchen und Apfeltaschen aus einer kleinen französischen Bäckerei ganz in der Nähe und den atemberaubenden Blick über Paris genießen... danke für deine wunderwunderschönen Geschenke, chérie! Ein bisschen Shopping in Marais und dann zum Centre Pompidou und die wunderschönen Ausstellungen sich ansehen und zur goldenen Krönung den Sonnenuntergang beobachten. Vogelschwärme! Ein bisschen kalt, aber sehr lecker ist das Verspeisen einer gemischten Platte libanesisches Essen an der nächtlichen Seine...




fünfter Tag: den Anfang des regnerischen Tages, an dem wir verzweifelt einen Flohmarkt suchten, lasse ich hier lieber unbewertet und erwähne lieber die wunderbaren Macarons, die wir bei Laduree verspeist haben... und weißt du was, Paris? Je t'aime! 

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