Und dann rede ich mir ein, dass sie es ja eigentlich gar nicht so meinen und, dass sie mir wirklich dankbar sind. Es ist ein ständiges Auf und Ab. Gut, dass man sich selbst einreden kann, dass es gar nicht so schrecklich ist und, dass die Zeit vorbeigeht.
Das hilft. Manchmal tut es gut sich von den Realität zu entfernen, sich seine eigene Realität zu schaffen und sich mit Dingen zu umgeben, die einen glücklich machen: Bücher, Briefe und Freunde. Und Pläne für die Zukunft zu schmieden, Listen zu schreiben und einfach zu träumen. Plötzlich scheint einem alles Schlechte in den Hintergrund gerückt und nicht mehr fassbar zu sein. In seinen Träumen kann man eine sonnige Straße in Barcelona entlang spazieren und einfach nur glücklich sein.
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