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Montag, 30. Januar 2012



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Neben Berlin und München ist Hamburg eine der größten und beliebtesten Städte Deutschlands. Jährlich strömen hunderttausende von Touristen aus aller Welt in die Stadt, die als Umschlagpunkt für internationale Waren, auch oft als das „Tor zur Welt“ bezeichnet wird.

Um Hamburg mit allen Sinnen genießen zu können, sollte man sich als kundiger Tourist als erstes im frühen Morgengrauen an den Hafen begeben, wo nicht nur jedes Jahr der Hafengeburtstag zu einem großen Spektakel einlädt, sondern auch wöchentlich einer der größten Fischmärkte im Norden stattfindet. Neben dem Geruch von frischem Fisch und anderen Meeresfrüchten, geht hier der Salzgeruch des Elbewassers mit dem Motoröl der Containerschiffe eine wunderbare Symbiose ein. Besonders sehenswert ist die benachbarte Speicherstadt bestehend aus nordischen Backsteinhäusern, die früher als Lagerhallen vor allem Teppiche, Kaffee und Gewürze aus dem fernen Orient beherbergten.

Direkt angeschlossen, erwacht zurzeit Hamburgs jüngster Stadtteil zum Leben, die so genannte Hafencity, die durch die sich im Bau befindende Elbphilharmonie immer wieder Aufsehen erregt. Diese wird schon als neues Wahrzeichen gehandelt und würde damit neben der Hafenskyline auch das Hamburger Rathaus ablösen. Dieses, im Stil der Neo-Renaissance erbaute, Gebäude befindet sich in direkter Nähe zur Alster, einem künstlich geschaffenen Binnensee, auf dem Alsterdampfer auf eine kleine Seefahrt einladen.

Straßenmusiker, Möwen und schnelle Rennautos, die auf dem Jungfernstieg direkt an der Innennalster an ihre Tempolimits gehen, bieten eine außergewöhnliche Geräuschkulisse, von der man beim Einkaufen in Hamburgs größten Einkaufsstraßen begleitet wird. Neben den üblichen großen Bekleidungsketten in der Mönckebergstraße, bieten die High-Class Labels am Neuen Wall Kleidung aus hochwertigen Materialien, die zum ausgiebigen Fühlen einladen.

Kulturinteressierte bietet die großzügige Museen- und Theaterlandschaft eine Vielzahl an Ausstellungen und Inszenierungen und auch das Opernprogramm lässt nicht zu Wünschen übrig. Doch neben den Augen, der Nase, den Ohren und den Händen, darf auch der Gaumen nicht vernachlässigt werden.

Für den kleinen Hunger zwischendurch eignen sich das klassische Franzbrötchen, eine Backware bestehend aus Sauerteig und Zimt, oder auch ein maritim angehauchtes Krabbenbrötchen. Hamburg wird dadurch immer und immer wieder zu einem Fest für die Sinne!

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